08.05.2025 | Feministische Lesung | Die Kriegerin des Nordens | Autorin: Charlotte Fondraz 

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Die atmosphärischen Romane von Charlotte Fondraz spielen in antiken Welten, in der Eisen- oder in der Bronzezeit. Motive alter Sagen mischt sie raffiniert mit historischen Fakten zu einer bildhaften Kulisse. Eine wendungsreiche Handlung und ein lebendiger Schreibstil gehören zu ihren Markenzeichen. Am liebsten besetzt die Autorin ihre weiblichen Hauptrollen mit aktiv handelnden Frauen.
Charlotte Fondraz lebt abwechselnd in Bordeaux und in Bremen. Vor der Schriftstellerei studierte sie Biologie und war als Paläopathologin und Übersetzerin tätig. Fondraz ist Mitglied bei den BücherFrauen und bei Amnesty International, wo sie ebenfalls schreibt, nämlich Briefe für die Freiheit. Auf ihrer Webseite www.charlotte-fondraz.com berichtet sie in einem Blog über sich und ihre Arbeit.
https://www.charlotte-fondraz.com/musikalische-lesung/

23.04.2025 | SALON DER NEUEN ZEIT (2) |

| Filmemacherin Rebecca Blöcher | Mark Scheibe, Christel Fangmann 

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Rebecca Blöcher zeigt den Film:

Mama Micra

Erst ein Jahr vor dem Tod der Mutter kann die Tochter sich mit ihr aussprechen. Über ein Leben, das aufregend, spannend, immer wieder überraschend und inspirierend war. Aber auch ein Leben, das einsam, egoistisch und für viele nicht nachvollziehbar war. Vor allen Dingen für die Tochter. Denn die Mutter hat eines Tages entschieden, in ihrem Auto zu leben und von Ort zu Ort zu ziehen. Ohne Verpflichtung, ohne einen Heimathafen. Aber auch ohne eine wirkliche Bindung zu ihrem Kind. Die Filmemacherin Rebecca Blöcher hat mit ihrer Mutter lange Gespräche geführt – und diese auf Tonband aufgenommen. Und während man auf der Tonebene den Erinnerungen der Mutter an ihr außergewöhnliches Leben mit großer Faszination folgt, finden Blöcher und ihr Co-Regisseur Frédéric Schuld auf der visuellen Ebene ausdrucksstarke Bilder und Motive, die die Nomadenhaftigkeit dieser eigenwilligen Frau verkörpern. Private Fotoaufnahmen vermischen sich mit animierten Sequenzen, abstrakte Erinnerungen vermischen sich mit Symbolen wie etwa die Erinnerung der Mutter an die abweisende Haltung ihrer Tochter, als sie sie besuchen wollte und die Tochter als Rabe auf einem Berg thront, den die Mutter mit ihrem Auto serpentinenhaft – und erfolglos - erklimmen will. Für die Mutter unverständlich, denn: „Eine Mutter kann doch jederzeit zu ihren Kindern kommen und meine Kinder können jederzeit zu mir kommen.“ Worauf die Tochter erwidert: „Es gab ja keinen Ort, wo wir hinkommen konnten.“ Es sind Dialoge wie diese, die unter der Oberfläche eines vor Einzigartigkeit funkelnden Lebens auch die Traurigkeit einer fragilen Mutter-Tochter-Beziehung offenbaren. MAMA MICRA ist ein sehr persönlicher Film einer ausdrucksstarken Künstlerin. Und gleichzeitig ein allgemeingültiges Zeugnis des Erinnerns, des Bedauerns und nicht zuletzt auch des Versöhnens.
Filminfos:

Gattung: | Animationsfilm; Dokumentarfilm; Kurzfilm
Regie: | Rebecca Blöcher; Frédéric Schuld (Co-Regie)
Drehbuch: | Rebecca Blöcher; Frédéric Schuld (Co-Autor)
Kamera: | Frédéric Schuld
Schnitt: | Rebecca Blöcher; Frédéric Schuld
Musik: | Christian Goretzky; Alexander Müller-Welt
Länge: | 24 Minuten
Produktion: | Fabian&Fred GmbH Fabian Driehorst 


Zum Film wird Mark Scheibe eine Musik improvisieren mit anschließender Diskussion. Christel Fangmann führt durch das Programm.

19.03.2025 | „Ein Winter auf Mallorca“|  
| George Sand und Frédéric Chopin | 
| Reisekunst Bremen/Osnabrück 

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Ein literarisch-musikalischer Bilder-Streifzug

auf der größten Balearen-Insel

Im Herbst 1838 brach die damals berühmt-berüchtigte französische Bestseller-Autorin George Sand nach Mallorca auf, um dem Treiben und Klatsch der Pariser Gesellschaft zu entfliehen. Begleitet wurde sie von ihrem neuen Geliebten Frédéric Chopin und ihren beiden Kindern.

Die anfängliche Begeisterung über die damals kaum bereiste Balearen-Insel wich schon bald einer bitteren Ernüchterung, denn die einheimische mallorquinische Bevölkerung verhielt sich äußerst abweisend und das erhoffte milde Klima entpuppte sich als ein Albtraum aus Dauerregen und Kälte.

Diese intensiven und teilweise unglaublichen Reiseerfahrungen bilden die Grundlage für eines der bekanntesten Reisebücher der Weltliteratur, das zugleich auch eine anrührende Liebesgeschichte darstellt. 1842 erschienen George Sands Erlebnisse erstmals als Buch und wurden zum vielgelesenen Klassiker.

Die Beschäftigung mit diesem brillanten, tiefgründig humorvollen und teils bissig ironischen Erlebnisbericht bietet auch heute noch die anregende Gelegenheit, Mallorca und die Mallorquiner näher kennenzulernen.

Referent: Klaus Kirmis, Bremen/Osnabrück

Musikalische Untermalung: Björn Jentsch, Bremen

14.03.2025 | musikalische Lesung |  
| Der Zauberberg | Ralf Knapp und Michael Rettig 

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Thomas Mann: "Der Zauberberg" - musikalische Lesung

 

Ralf Knapp und Michael Rettig

2024/25 wird Thomas Manns "Zauberberg" 100 Jahre alt. Geplant als Novelle, als heiteres Gegenstück zum »Tod in Venedig«, entstand mit dem »Zauberberg« einer der großen Romane der klassischen Moderne. Ein kurzer Besuch in einem Davoser Sanatorium wird für den jungen Hans Castorp zu einem siebenjährigen Aufenthalt. Die zeitentrückte, atmosphärisch von Krankheit und Tod geprägte Berg- bzw. Sanatoriumswelt wird zur Bühne für die europäische Befindlichkeit vor dem Ersten Weltkrieg und zu faszinierenden Reflexionen über das Phänomen der Zeit.
 Der Langeweile auf dem Zauberberg entkommt niemand. Da hilft kein »Großer Liegedienst«, kein üppiger Speiseplan, keine erotischen Abenteuer, keine »Blechmusik« der Kurkapelle. Immer mehr greift eine »große Gereiztheit« um sich.....
 
 "Ralf Knapp beglückt mit seinem lebendigen und nie stockenden Vortrag  beinahe wie »aus bloßem Koppe« und dies immerhin stolze anderthalb Stunden bis zur Pause"...., schrieb sichtlich beeindruckt der Rezensent bei eienr Aufführung im Theater Peine.

10.03.2025 | SALON DER NEUEN ZEIT (1) |

| Mark Scheibe | Annette Goldschmitt-Helfrich | Christel Fangmann 

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... Warum wir oft nicht wissen, was wir tun ...
und 10 GOLDENE GEWOHNHEITEN, um es zu ändern.
Vortrag von Annette Goldschmitt-Helfrich (Psychologin, Autorin) mit spontan komponierter Musik von Mark Scheibe. Durch die Veranstaltung führt Christel Fangmann

09.03.2025 | Zum Internationaler Frauentag |

| FRAU - SEIN - Mensch - sein

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Sexismus ist wie Rassismus immer ein Merkmal rückwärtsgewandter patriarchaler Gesellschaften. Nach der Bundestagswahl ist vor der Bundestagswahl. Wir wollen weiter für eine offene, demokratische Gesellschaft kämpfen, für die Menschenwürde, Geschlechter-Gerechtigkeit und Diversität eine Selbstverständlichkeit ist.

Acht Autorinnen vom Verband deutscher Schriftsteller*innen (VS in ver.di) lesen eigene Texte sowie die bekannten Autorinnen zum Themenkreis: Lebensalltag von Frauen, Gewalt, Geschlechter-Debatte und Zusammenleben, Frauen und Demokratie, Frauenbiografien.

Mit Martina Burandt, Donka Dimova, Béatrice Hecht-El-Minshawi, Ulrike Kleinert, Ursula Overhage, Ursula Pickener, Kina Schmitz, Heide Marie Voigt.

Musikalische Begleitung am Klavier: Lydia Hammerbachter

Grusswort: Silke Köhler, Gewerkschaftssekretärin ver.di

Einleitung: Kirsten Kappert-Gonther, Bundestagsabgeordnete für die Bremer Grünen

In Kooperation mit dem Bremer Literaturkontor sowie dem Fördererkreis für Literatur in Niedersachsen und Bremen e.V. 

01.02.2025 | Trip Top Disco Bandsalat | 
Babyboomer-Geschichten für die Kinder der 70er und 80er Jahre | Dirk Böhling | Martin Olding 

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Lesung: Dirk Böhling | Musik/Gitarre:  Martin Olding


Es geht zurück in die 70er und 80er Jahre, die Zeit von Bundeswehr-Parka, Prilblumen und „ZDFHitparade“ von Bandsalat, Cola-Fete und BRAVO-Starschnitt. 

Im reichhaltigen Schatz aus Dirk Böhlings Kolumnensammlungen findet jede und jeder einen ganz persönlichen „Achja-Moment“, eine „So war es bei mir auch!“-Erkenntnis oder ganz einfach einen Grund zum Schmunzeln! 

Pointiert, detailreich und ironisch blickt Böhling zurück auf seine Kindheit und Jugend, die er mit 

so vielen geteilt hat. Schließlich sind die Babyboomer-Jahrgänge“ von 1962 bis 1969 immer noch die geburtenstärksten der Bundesrepublik! 

Kein Wunder also, dass sich so viele in seinen humorvollen Texten wiederfinden, die so gut wie nichts auslassen - ob kindliche Spitznamen, die Tanzschule oder der erste Anrufbeantworter, die Reaktionen wechseln zwischen verklärtem Kopfnicken und begeisterter Erinnerung!  
Die akustische Begleitung von Martin Olding (Gitarre) rundet den Abend mit den dazu passenden musikalischen Jugendsünden ab! 

Ein amüsanter, unterhaltsamer und auch emotionaler Abend an dem es großen Spaß macht, sich gemeinsam zu erinnern… 

28.01.2025 | Apartheid in Israel | Tabu in Deutschland | Arne Andersen 

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 Einladung zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion 
 Arne Andersen spricht auf der Basis seines Ende 2024 erschienenen Buches „Apartheid in Israel Tabu in Deutschland?“  Er führt auf eine Reise durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Palästinas. An Hand zahlreicher Bilder und Karten zeichnet er die Vorstellungen des politischen Zionismus von Theodor Herzls Buch „Der Judenstaat“ aus dem Jahr 1896 bis heute nach.  Für  ihn  gibt  es  eine  Kontinuität  vom Ende  des  19.  Jahrhunderts  bis  heute.  Er wird auch auf die Diskussion in Deutschland eingehen, die es für staatsraisonabel hält, jede Kritik an Israel als antisemitisch zu brandmarken und die gewaltfreie Idee der BDS-Bewegung, die aus der palästinensischen Zivilgesellschaft entstanden ist, so außerhalb des demokratischen Diskurses zu stellen. Für ihn ist die Zwei-Staaten-Lösung obsolet, homogene Gesellschaften  passen  nicht  in  das 21.  Jahrhundert.  Er  plädiert  deswegen  für eine  Ein-Staaten-Lösung.

Arne Andersen ist habilitierter Historiker, er hat sich seit der Studentenbewegung mit dem Nahost-Konflikt  befasst  und  ist aktives Mitglied in der Regionalgruppe Hamburg  in  der Deutsch-Palästinensischen-Gesellschaft e.V. und Mitglied im BIP (Bündnis für einen Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.). Er ist Autor des oben erwähnten Buches „Apartheid in Israel – Tabu in Deutschland?“, das unter Mitarbeit von Johannes Feest aus Bremen und Sebastian Scheerer in einer aktuellen neuen Auflage erschienen ist. Er ist als Experte gefragter Referent und Teilnehmer von Kongressen. 
 

Veranstaltet von der Deutsch - Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V. und der Palästinensische Gemeinde in Bremen und Umgebung e.V.
(ViSdP.: Dr. Detlef Griesche) | [email protected] 

13.12.2024 | Stummfilmvertonung | Björn Jentsch 

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 Steamboat Bill Jr. (Buster Keaton 1928) 

'Steamboat Bill' ist ein eingefleischter alter Dampfschiffs-Kapitän auf dem Mississippi. Sein Sohn William (Steamboat Bill Jr.), der in Boston aufgewachsen ist und seinen Vater noch nie gesehen hat, kehrt zurück. Sein Vater ist wenig erbaut über seinen Sohn, vor allem wegen dessen äußerer Erscheinung: Dieser schmächtige Bursche mit schmalem Bärtchen, Baskenmütze, Ukulele und modischen Kleidern kann unmöglich die Familientradition fortführen. Zusätzlich verliebt sich William dann auch noch ausgerechnet in die Tochter seines ärgsten Konkurrenten. Der junge William versucht immer wieder mit der Tochter zusammenzutreffen, doch die beiden Väter versuchen das mit allen Mittel zu verhindern. Es kommt zu einer Reihe von Verwicklungen und Auseinandersetzungen die immer wieder von Buster Keatons (William Jr.) atemberaubenden Stunts spektakulär in Szene gesetzt werden. 

Multiinstrumentalist Björn Jentsch vertont das Stummfilmmeisterwerk Keatons von 1928 unter vollem Einsatz mit verschiedenen Instrumenten (Klavier, Melodika, Perkussion, Ukulele) und sorgt mit einer punktgenaue Vertonung für eine gelungene Symbiose von Bild und Ton.

Jentsch vertont seit über 20 Jahren Stummfilme, Theater- und Tanztheaterstücke. Seine ausgefeilte Vertonungstechnik mit den unterschiedlichen, teilweise simultan gespielten Instrumenten machen ihn zu einem Unikat in der "Vertonungsszene". In jede seiner Produktionen legt der Künstler sein musikalisches Geschick, seine unbändige Spielfreude, und seine Sensibilität.

09.12.2024 | Sonntagskind | Mark Scheibe 

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https://www.markscheibe.com/

Seit Sommer 2021 veröffentlicht der Komponist und Entertainer Mark Scheibe jeden Sonntag eine Kolumne. In ihnen hat sich eine Kunstfigur Raum geschaffen, die zwischen Größenwahn und Überforderung diese Welt zu ergründen versucht. 

 

Mark Scheibe lebt in Berlin – und in Bremen. Darin drückt sich schon seine Maßlosigkeit aus, ein einziges Zuhause reicht ihm nicht. Er trägt gern Anzüge und Lackschuhe, denn er sagt, das bewahrt ihn vor Traurigkeit. Das Theater zieht er dem Fußballstadion vor, aber auch dort sieht man ihn selten, denn Massenveranstaltungen überfordern ihn. Es sei denn, er steht selbst auf der Bühne. Als Einzelkind bekam er die ganze Liebe seiner Eltern in einer Überdosis. Darum fällt es ihm heute schwer, zu akzeptieren, dass keine Fanfaren erklingen, wenn er zum Beispiel zum Einkaufen aus dem Haus geht. 

Mit seiner Kunstfigur hat Mark Scheibe einen Schreibstil entwickelt, der ursprünglich von den großen Feuilletonkolumnisten inspiriert, eine ganz eigene Form gefunden hat, die pointiert und höchst unterhaltsam ist. 

 

Aus den mittlerweile fast 200 Texten trägt Mark Scheibe am 9. Dezember die besten vor. 

29.11.2024 | Feuerzangenbowle | Benedikt Vermeer

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21.11.2024 | Früher war das Leben leichter |Martina Burandt

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16.11.2024 | Musikalische Lesung | Winde sehen | Anna Ribeau

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25.10.2024 | Generation Zukunft - die Enke des Holocaust | Eike Besuden, Franziska Mencz 

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19.10.2024 | Schwarz | Claus Classen

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03.10.2024 | Wortkünstlerinnen | Autorinnenstimmen

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13.09.2024 | Das Flusswunder | Sonja Ruf 

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23.08.2024 | Ganz normale Tage | Anna Irmgard Jäger

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18.07.2024 | Ein neuer Blick auf Ringelnatz | Benedikt Vermeer 

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20.06.2024 | Sommerfreundinnen - Eine Kindheit an der Weser | Monika Willrich

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Über Monika Willrich: 

Monika Willrich wurde Mitte der 1950er Jahre im Bremer Westen geboren. Nach ihrem Studium in Göttingen hat sie lange und engagiert als Lehrerin an einem Gymnasium im Bremer Umland gearbeitet. Geschrieben hat Monika Willrich schon immer gerne sowohl mit anderen als auch für sich. Gelegentlich wurden ihre Werke auch veröffentlicht, an Lesungen hat sie ebenfalls bereits teilgenommen. „Sommerfreundinnen“ ist ihr erster Roman. 


01.06.2024 | Undankbarfrei | Thomas Zurbrücke

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19.04.2024 | Musikalische Lesung | Mascha Kaléko

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07.02.2024 | Unerhört | Martina Burandt 

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10.11.2023 | Szenische Lesung mit dem Theater Heidenkind | Ich habe auch gelebt! 

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 Theater Heidenkind Susanne Baum / Claudia Seidel:
https://theater-heidenkind.de/

27.10.2023 | Die Welt ist ein Septembertag | Inge Buck, Madjid Mohit

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24.08.2023 | Altweibersommer – Dörthe Petersens vierter Fall | Martha Bull

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15.06.2023 | Musikalische Lesung | Mascha Kaléko

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19.05.2023 | Feltpostbriefe | Ursula Forster

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 Geboren 1943. Lebt heute auf der Unteren Pfeifermühle, Eulenbis.
In den ersten Lebensjahren aufgewachsen in einer großfamiliären Bauernhofgemeinschaft. Ausbildung als Volksschullehrerin. Studium in Diplompädagogik mit den Schwerpunkten „Frühe Kindheit“, „Berufspädagogik, Soziologie und Politologie“.
Langjährige Tätigkeit als Lehrerin in einer Fachschule für Sozialpädagogik und als Referentin in der Lehrerfortbildung in RLP. Zusatzqualifikation in Gestaltpädagogik/Supervision. Referentin in Fortbildungsprojekten für Lehrerinnen und Lehrer auf europäischer Ebene im Comeniusprogramm.
Heute begleitet sie biografische Schreibprojekte und bietet gestaltpädagogisch orientierte Supervisionen an.
Im Netzwerk Asyl in ihrer Region seit vielen Jahren tätig. 

24.02.2023 | MuseLetter | Anna Ribeau, Wortkünstlerin

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19.07.2022 | BEGEGNUNGEN RUND UM DEN GLOBUS | Béatrice Hecht-El Minshawi

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04.05.2022 | Metzelsupp und Marschgetös | Wolfgang Liesigk

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„Wolfgang Liesigks Roman spielt in großen Teilen im historischen Landau, ist aber weit über die Region hinaus von Bedeutung,“ ist Bürgermeister und Vorsitzender des Freundeskreises Dr. Maximilian Ingenthron überzeugt. „Der Autor gewährt einen wichtigen Einblick in die Zeit des Ersten Weltkriegs, der Weimarer Republik, des Dritten Reichs sowie nach Kriegsende. Die Unmittelbarkeit der Schilderung lässt die Vergangenheit nahe an die Betrachtenden heranrücken und lädt sie ein nachzuempfinden, wie es wirklich gewesen ist.“ 

Über den Autor: Wolfgang Liesigk, geboren 1946 in Landau, absolvierte von 1968 bis 1971 ein Lehramtsstudium in Landau und Worms. Von 1974 bis 2006 war er Lehrer für Gesellschaft/Politik und Sport an der Gesamtschule Bremen-West. Er lebt in Bremen und pflegt nach wie vor Kontakte in die Pfalz. „Metzelsupp und Marschgetös“ ist sein erster Roman und basiert auf der Geschichte seiner Eltern, Großeltern und weiterer Verwandter im Kontext des politischen Geschehens. Vieles spielt in Landau. 

07.10.2021 | So nimmt man das Leben mit | Angelika Sinn

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10.07.2021 | Szenische Lesung im Rahmen des Bremer Kultursommers | Orte, Zeit und Gedächtnis

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Inge Buck: http://www.ingebuck.de/frame.html
Béatrice Hecht-El Minshawi: https://www.literaturmagazin-bremen.de/autorinnen/h/beatrice-hecht-el-minshawi
Musikalische Begleitung an der Hang von Otto Maier 

10.11.2020 |So nimmt man das Leben mit | Angelika Sinn

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22.10.2020 | Sieben Segel später | Martina Burandt

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12.08.2020 | Sieben Stimmen der Poesie mit dem Bremer Literaturkontor

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Mit
Ulrike M. Hille
Carmen Ahlers: https://kiticon.global/partner/carmen-ahlers/
Donka Dimova: (@dodimova)
Anke Fröhlich: https://ankefroehlich.de/
Nicole Meyer
Regina Müller: https://muellerehlbeck.jimdofree.com/
Birgit Tillmann Köhler: (@birgit_koehler_autorin)

21.02.2020 | Das Leben der Mützen | Eberhard Pfleiderer

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